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 | |  | Hallo Ihr Lieben,
ich hätte gerne mal ein Rezept für Schwarzbrot. Aber nicht ein hartes Schwarzbrot, sondern ein weiches, mit möglichst vielen ganzen Körnern und vielleicht nicht ganz so komplifiziert???
Habt Ihr da vielleicht eine Idee???
Ich wünsche Euch allen bei dieser Hitze alles, abgekühlte leere Freibäder und hoffe aus schnelle Antwort
Manuela |  |  | |  |  | Hallo ich muß meine Anfrage noch einmal nach oben bringen, bei dem Tempo der Abarbeitung von Bäcker Chrille landet ja alles wieder hinten. Naja. Also, ein leckeres weiches Schwarzbrot für Anfänger, das wärs??????
Viele Grüße und laßt es Euch gut gehen
Manuela |  |  |  | |  |  |  | Liebe Manuela! Ich versuche ihr im Forum! oder auch im Forum auf meiner Seite schnellsmöglichst allen zu helfen, die hilfe brauchen, und somit natürlich auch dir. !! Hattest du angst ich könnte dich Übersehen? Nein ich hab dich nicht übersehen. Darum habe ich also hier ein rezept für dich, muss dir aber sagen: ein weiches schwarzbrot? Wie stellst du dir das Vor es liegt in der Natur der Beschaffenheit von Schwarzbrot das die Krume Fest ist. Du wirst denke ich nie die Krume so hinbekommen wie beim Weissbrot. du könntest die Schüttflüssigkeit erhöhen (Wasser). Und ausprobieren was rauskommt, aber sehr viel weicher wird es nicht werden. Aber Probier doch einfach mal dieses Rezept aus.
geniales Schwarzbrot
Man nehme: 280 Gramm Weizenschrot 280 Gramm Roggenschrot 100 Gramm Sonnenblumenkerne 140 Gramm Sesam 140 Gramm Leinsam 500 Gramm Mehl Typ 405 1Liter Buttermilch 1 Eßlöffel Salz 3 Päckchen Trockenhefe 300 Gramm Rübenkraut Die Zutaten müßt ihr alle fleißig vermengen und dann den Teig eine halbe Stunde ruhen lassen. Der ausgeruhte Teig passt dann wunderbar in zwei Kastenformen und darf dann nochmal eine halbe Stunde bei 50 Grad im Ofen ziehen. Anschließend geht es dann bei 150 Grad 2,5 Stunden richtig heiß zur Sache. Danach die Hitze wegnehmen und nochmals das leckere Brot eine halbe Stunde im Ofen ziehen lassen. Achja, ein kleiner Hinweis: Ich mische im Vorfeld das Rübenkraut mit der lauwarmen Buttermilch. Dies erleichtert die Knetarbeit :-) Ein fertiges Brot packe ich dann in unser Gefrierfach und das andere wird schnell verputzt. Zu besonderen Anlässen schneide ich Datteln, Aprikosen und Feigen im getrockneten Zustand klein und menge sie dem Teig bei. Es ist eine richtige Köstlichkeit!!! Das Brot schmeckt etwas malzig und ist wirklich ein Traum. Ich lasse mir übrigens das Weizen- und Rogenschrot sowie das Mehl frisch im Bioladen mahlen. Das ist zwar etwas teurer, aber da ich auch nicht ständig selber backe lohnt sich das auf jeden Fall. Liebe Grüße und guten Hunger :-)))
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